Wechsel am Minoritenplatz: Hochschulombudsmann Leidenfrost dankt Heinz Faßmann und gratuliert Martin Polaschek

Anlässlich des Machtwechsels am Minoritenplatz, dem Sitz des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Forschung, dankte Hochschulombudsmann Josef Leidenfrost dem scheidenden Minister Heinz Faßmann und gratulierte Neo-Minister Martin Polaschek zum Amtsantritt. Schon als Vizerektor für Internationales an der Universität Wien hatte Faßmann eine eigene Ombudsstelle für internationale Programmstudierende an der Universität Wien geschaffen. Leidenfrost dankt dem scheidenden Minister, den er seit gemeinsamen Studienzeiten kennt, für die gute Zusammenarbeit, u.a. bei den Diskussionen der jeweiligen Jahres-Tätigkeitsberichte im Parlament, vor allem aber auch die Mitunterzeichnung Faßmanns des sogenannten Rom-Kommuniqués im November des Vorjahres, in dem die Hochschulministerinnen und –minister die Weiterentwicklung von Ombudsstellen im europäischen Hochschulraum vorschlagen. Als Hochschulombudsmann bedauert Leidenfrost das Ausscheiden Faßmanns als Regierungsmitglied und wünscht ihm privat und im weiteren beruflichen Leben alles Gute. Mit dem neuen Minister Martin Polaschek als seinerzeitigem Vizerektor für Lehre an der Karl-Franzens-Universität Graz verbinden die Ombudsstelle für Studierende mehr als 15 Jahre beruflicher Tätigkeit, konkret die gemeinsame Behandlung von Studierendenanliegen an dieser Universität und im Forum Lehre der Universitätenkonferenz, dessen Vorsitzender Polaschek etliche Jahre war. Er beglückwünsche Polaschek zum neuen Amt und hoffe auf Kontinuität auch in der neuen Ära, so Leidenfrost. Er stehe sowohl von der Ombudsstelle aus als auch innerhalb des österreichischen Netzwerkes hochschulischer Ombudsstellen, dessen Koordinator er ist, proaktiv zur Verfügung.